Besonders bei älteren Gebäuden findet man auch heute noch häufig sogenannte Streifenfundamente mit Erdberührung vor. In Folge dessen kann Feuchtigkeit in das Fundament hochsteigen und Feuchtigkeit kann sich an den Innenwänden sammeln. Eine vorhandene Horizontalsperre im Mauerwerk wird nach einiger Zeit porös, die Wand wird feucht und es bilden sich bauschädliche Salze auf der Wandoberfläche. Mit unserem Injektionsverfahren ist es möglich, eine nachträgliche Horizontalsperre zu schaffen. Daraufhin trocknet die Wand, und die Poren füllen sich mit Luft – die natürliche Dämmwirkung wird wieder hergestellt – und dennoch bleibt die Wand diffusionsoffen. Unsere Produkte stehen unter ständiger Überwachung durch das Materialprüfungsamt, sind geruchsarm und schädigen weder Gesundheit noch Umwelt.

Sie haben Probleme mit feuchten oder gar nassen Wänden? Das ist weder schön, noch energieeffizient oder gesund – für Sie selbst und für Ihr Haus.

Wenn Farbe oder Putz im unteren Bereich der Wand abbröckeln, sich hässliche Wasserränder abzeichnen und es moderig riecht, ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Horizontalsperre defekt, die das Aufsteigen von Wasser im Mauerwerk verhindern soll.

Eine nachträgliche Mauerwerksabdichtung im Injektionsverfahren sorgt dann dafür, dass Wände wieder trocknen können.

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